Seit über 30 Jahren bewahrt die AG und ihre Vorläufer mit vielfältigen Gedenkaktionen die Erinnerung an die Zerstörung der Höchster Synagoge 1939.
In dieser Zeit wurden rund 100 Biographien vor allem jüdischer MitbürgerInnen erarbeitet und über 100 Stolpersteine in Höchst, Unterliederbach, Nied und Sindlingen verlegt.
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